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West Coast Swing⚓︎

Der West Coast Swing ist ein vielseitiger Tanz, der sich aus dem Lindy Hop und dem East Coast Swing entwickelt hat. Er gehört zu den Swingtänzen und hat seinen Ursprung in den USA. Der West Coast Swing zeichnet sich durch seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Musikgenres aus, von Blues und R&B bis zu Pop und Hip-Hop.

Rhythmus⚓︎

Der West Coast Swing wird in einem 4/4-Takt getanzt. Der Rhythmus ist entspannt und ermöglicht den Tänzern, sich fließend und kreativ zur Musik zu bewegen.

Schritte und Bewegungen⚓︎

Charakteristisch für den West Coast Swing sind seine elastischen und flüssigen Bewegungen. Die Tanzpartner bewegen sich in einer offenen Tanzhaltung, wobei es viele Möglichkeiten für Drehungen, Wickelungen und Variationen gibt.

Tempo⚓︎

Das Tempo des West Coast Swing kann je nach Musikstück variieren. Der Tanz ist so konzipiert, dass er sowohl zu langsamen als auch zu schnellen Musikgenres getanzt werden kann.

Musik⚓︎

Die Musik für den West Coast Swing umfasst eine breite Palette von Genres, einschließlich Blues, Funk, R&B, Pop und Contemporary. Die Tänzer passen ihren Stil an die jeweilige Musik an.

Kleidung⚓︎

Die Kleidung für den West Coast Swing reicht von leger bis leicht formell. Tänzer tragen oft bequeme Kleidung, die Bewegungsfreiheit ermöglicht, da der Tanz eine Mischung aus lockeren und kontrollierten Bewegungen ist.

Der West Coast Swing ist in Tanzschulen weltweit beliebt und wird auf sozialen Tanzveranstaltungen, Workshops und Wettbewerben getanzt. Durch seine Vielseitigkeit und die Möglichkeit zur Improvisation hat der West Coast Swing eine wachsende Fangemeinde gewonnen.